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Einkaufen in Conil mit vielen Überraschungen und Erfindung unseres persönlichen Sundowners

Reisebericht zu Andalusien Costa de la Luz → Conil

Conil Gassen und Läden laden zu Überraschungen beim Einkauf

Wir finden unsere persönlichen Einkaufsparadiese in Conil. Der neue Mercadona-Supermarkt mit seinem umfangreichen und frischen Sortiment macht Selbstversorgern kreative Gestaltung des Speiseplans einfach. Hier entwickle ich auch unsere persönliche Cocktail-Variante für den Sundowner auf der Terrasse. Lore findet schönen Ersatz für fehlende Flohmärkte im Haushaltswarenladen und ihre Traumschuhe. Ich dafür einen schönen Busen und meine Tabakuntensilien. Auch an Alternativen zu Wohnmöglichkeiten in Conils Altstadt würde es nicht mangeln.

Zum ersten Mal in diesem Urlaub erwartet uns kein gar so strahlender Morgen zum Frühstück. Das macht aber nichts. Aus Erfahrung wissen wir, wie sich das Wetter an der Costa de la Luz stündlich ändern und vor allem auch schon zehn Kilometer nördlich oder südlich ganz anders daher kommen kann. Lore ist ohnehin schon am Versuch verzweifelt, unseren Frühstückskaffee über den mitgebrachten Filter einzeln in die zwei ergatterten Kaffeebecher laufen zu lassen.

Verzweifelte Gattinnen kann man im Urlaub nicht brauchen und noch lädt der Strand nicht gerade ein. Also fahren wir nach Conil, um dieses Problem zu lösen und für Lore endgültige Urlaubssicherheit herzustellen.

Der geheime Flohmarkt von Conil im Haushaltswarengeschäft…

Natürlich steht sie meiner Selbstsicherheit etwas skeptisch gegenüber. Ich habe hier aber ein Geheimnis, das ich ihr aus Überraschungsgründen noch nicht gelüftet habe. Als sie in den letzten Tagen des letzten Urlaubs krank wurde, hatte ich ihr eine Pizza versprochen, auf die es sie so gelüstet hatte. Natürlich ist mir das damals gelungen, nicht aber ohne einen sehr ausführlichen Jagdgang durch die Altstadt von Conil zu unternehmen, die mir bis dahin ja noch relativ neu war. Dabei stieß ich auf ein Haushaltswarengeschäft, das über mehrere Straßenecken gefühlt ein halbes Stadtviertel besetzt hatte. Außerdem erinnere ich mich, wie sie in Baeza vor einem ähnlichen Laden mit großen Augen immer wieder an den Schaufenstern geklebt ist (ich auch, hab es aber nicht zugegeben. Solche Läden gibt es nämlich bei uns daheim nicht mehr, obwohl ich sie aus meiner Kinderzeit noch erinnern kann).

Da will ich sie jetzt hinführen. Eher misstrauisch stapft sie mir hinterher die Gassen vom Strand bergauf zum Hauptplatz. Dort findet sie immerhin die Boutiquen, in denen sie auch früher gerne verschwunden ist, und ist fürs Erste zufrieden. Ich erkunde so lange die Lage vor dem Stadttor, wo sich nicht nur wie zuvor die Bar "Dos Hermanas" gottlob immer noch befindet, früher als erste Adresse für Tapas beschrieben. Der aktuelle Hype im Internet bezieht sich aber auf das andere Etablissement an diesem Platz, die Feduchy Lounge. Egal, beide befinden sich noch in himmlischer Morgenandacht. Aber ich weiß jetzt, wo ich sie finden kann.

Lore hat mittlerweile ihren ersten Shopping-Versuch auch hinter sich gebracht und fragt sich ganz offensichtlich, in welche Gassen ich sie jetzt noch führen will, zumal sie wieder bergabwärts führen. Ich bin mir aber ganz sicher, auch wenn sich am Eck, an dem das Stöberparadies seinen Anfang nehmen sollte, jetzt Bohrhämmer und Baustellenlärm tummeln. Mein Mut sinkt schon, schließlich wäre es nicht undenkbar, dass derart überkommene Läden letztendlich dem Tourismus als bessere Einnahmequelle weichen mussten.

Zu einem weiteren Straßeneck kann ich sie aber noch überreden. Und siehe da, vor dem nächsten Laden sind Badeutensilien, Kochtöpfe und weiteres Zeugs aufgebaut. Da bin ich richtig, auch wenn sich die ursprüngliche Ladenfläche offensichtlich binnen eines Jahres zugunsten anderer Einnahmequellen um die Hälfte verringert hat. Kurz entschlossen treten wir in ein dunkles Paradies aus für uns vergangenen Zeiten ein.

… bietet alles, was man zum Leben am Strand und in Ferienwohnungen brauchen könnte

Über mehrere Stufen verteilt sich die Verkaufsfläche immer noch auf einzelne Räume, von deren Tresen aus sich weite Regalgänge in die Tiefe des Raums ziehen. Lore entgleisen kurz die Gesichtszüge, was mich mit Stolz erfüllt. Ich weiß, sie hat ihr Paradies gefunden. Sehr schnell entdecken wir die Abteilung Haushaltswaren, Unterabteilung Geschirr und Trinken incl. Kaffeezubereitung. In den Höhen dieser engen Regale gibt es alles. Weingläser, Schnapsgläser, Kaffeetassen und ganze –Services, Kannen, Maschinen jeglicher Zubereitungstechnik. Nur eben nicht die Kanne, die Madames Vorstellungen entspricht. Derweilen entdecke ich Aschenbecher für einen Euro, die ich mir zur Vereinfachung unseres Lebens auf der Terrasse gönnen werde und auch die bei uns gängigen, viereckigen Saftkaraffen, auf die sich ein Filter problemlos aufsetzen lassen würde.

Vollkommen vom Finder- und-Zeige-Stolz verblendet verkenne ich die weiblichen Befindlichkeiten und breche fast den ersten Streit des Urlaubs vom Zaun, weil ich beschließe, Kanne gefunden, Aschenbecher gefunden, könnten wir jetzt gehen. Mich erinnern die hohen Regale an alte Metro-Zeiten meiner Gastromnomen-Laufbahn, und in denen mag ich mich jetzt gerade nicht verlieren. Lore aber hat gerade ihr persönliches Flohmarkt-Ersatz-Prinzip gefunden und muss noch etwas schwelgen. Die Saftkanne kann also selbstverständlich nicht meine simple Pseudolösung ersetzen, da findet sich in diesem Reich ganz sicher noch was Besseres.

Gerade noch rechtzeitig schaltet mein Gehirn auf Verständnis um und ich beantrage einfach Rauchpause für mich und Wartezeit vor der Türe. Widerwillig gestehe ich mir ein, dass allein die Beobachtung dieses Verkaufstresens spannender gewesen wäre als jede Rauchpause, die vorgelagerten Auslagen auch. Zwei Zigaretten später fange ich meine Frau wieder zwischen den dunklen Gängen ein und kann die Verhandlungen am Tresen trotzdem noch genießen. Wir kaufen die Saftkanne und zwei Billig-Aschenbecher und beides wird unser Leben bereichern.

Kleidungsshopping brustfrei in Conils afrikanischer Boutique

Jetzt können wir Alles schon wesentlich entspannter angehen. Wir schlendern sogar durch die oberen Gassen der Altstadt, wo Lore vor einer leicht afrikanisch-arabisch anmutenden Boutique ihre Traumschuhe hängen sieht, eine rote Schnürkombination aus Stiefeln und Mokassins. Getreu unserem aus Erfahrung geborenen Motto, die Dinge gleich zu kaufen, wenn man sie sieht, stapfe ich ihr hinterher in den Laden.

Auch drinnen geht es gewissermaßen afrikanisch zu. Eine junge, hochgewachsene Verkäuferin trägt ihr ziemlich frisches Baby vor dem Bauch in einer Art Gestell und kümmert sich um Lores Schuhprobe, während sie mit der rechten Hand den Kopf des Kindes hält und mit der linken versucht, ihr beim Schuhe schnüren behilflich zu sein. Leicht erstaunt schaue ich diesem etwas grotesken Bild zu, dann merke ich erst, dass ich der jungen Dame geradewegs auf den blanken Busen starre, an dem sich der Säugling gütlich tut. Außer dem Gestell trägt sie vorne nichts. Im ersten Moment kann ich es kaum glauben, dann aber wende ich mich schnell ab, um interessiert die weiteren Ausstellungsstücke zu begutachten, stehe aber ausgerechnet vor dem Ständer, in dem eben diese Babygestelle angeboten werden. Da bin ich irgendwie die falsche Zielgruppe und warte doch lieber draußen.

Zwei Zigaretten später fischt mich meine überglückliche Frau dort wieder auf. Schließlich hätte sie die frisch erstandenen Schuhe schon letztes Jahr hängen sehen, dann aber wegen ihres Krankheitsanfalls nicht mehr kaufen können. Der Tag ist jedenfalls schon mal gerettet, jetzt müssen wir noch etwas für meine Seele tun.

Conils Tabakladen bietet auch Service für Selbstdreher trotz Sprachproblemen

Dazu steuern wir den Tabakladen am Eck zur bergabwärts zum Strand führenden Gasse an. Nachdem die Zigarettenpreise in Spanien auch globaleuropäisches Niveau erreicht haben, hatte ich mir daheim noch einen erklecklichen Vorrat an Selbstgedrehten zugelegt, der nun aber langsam zur Neige geht. Just in diesem Tabacchaio hatte ich letztes Jahr zu meinem Erstaunen feststellen können, dass auch in Spanien mittlerweile Zigarettentabak in Dosen verkauft wird, dann sollten die fertigen Filterhülsen wohl auch zu bekommen sein. Das Fabrikationswerkzeug habe ich ja dabei.

Im hinteren Regal des großen Verkaufsraums steht auch brav meine Lieblingsdose und wartet auf mich. Das spanische Wort für Hülsen habe ich mir in weiser Voraussicht schon gegoogelt, nur versteht der Tabacchaio es leider nicht (wahrscheinlich habe ich die Wortvariante für Granatenhülsen erwischt). Das macht aber nix, ich zücke mein Etui und zeige, was ich meine. Sofort wandert ein Sortiment an Hülsenkartons auf den Tresen und er misst akribisch nach, ob auch die Länge übereinstimmt. Zum Dank für diesen hervorragenden Service kaufen wir gleich noch die fehlenden Briefmarken für die Pflichtpostkarten.

Lore versucht mich noch zu überreden, mir auch gleich eines der tatsächlich schönen und günstigen Zigarettenetuis zu kaufen, damit ich auch mal was Schönes beim Shopping bekomme. Aber, typisch Mann, da packt mich gleich die Angst, mich von meinem geliebten, abgeschabten, verbeulten und ramponierten Lederetui trennen zu müssen und scheue zurück. Werde ich später natürlich bedauern.

Trotzdem ist erst einmal für alle gesorgt. In den Schlechtwettertagen, die noch auf uns warten, werde ich zwar noch fluchen müssen. Die Luftfeuchtigkeit steigt dann dermaßen, dass der Tabak sogar in der Dose zu einem klebrigen Klotz zusammenwächst, was die Fabrikation zu einer mühseligen Arbeit werden lässt. Zunächst aber bin ich stolz, auch in Spanien dem Fiskus ein Schnippchen geschlagen zu haben.

Marktzeile am Strand

Nach der Pflicht folgt die Kür. An der Strandpromenade ist ein kleiner Basar aus den üblichen Zeltpavillons aufgebaut, den es letztes Jahr noch nicht gab. Den wollen wir jetzt noch in Augenschein nehmen, nachdem bei unserer Ankunft sich das dortige Leben gerade erst sehr zäh entwickelt hatte.

Viel mehr rührt sich jetzt aber auch noch nicht, obwohl es ja langsam bereits wieder auf die Siestapause zugeht. Ein paar Stände sind jetzt zwar offen, haben aber über die gewohnte Mischung aus Strandkleidung und Billigschmuck nichts Besonderes zu bieten. Sogar die jetzt hoch motivierte Lore ist schon nach zehn Minuten wieder bei mir und findet die Beobachtung der Gleitschirmflieger über der Bucht von Conil ebenfalls spannender.

Die intensivieren wir weiter und schauen uns dazu auf dem weiten Stadtstrand um. Im Vergleich zu unserer Familienbucht der pure Luxus mit einem Zugang aus massiven Holzbohlen, mehreren Duschen und kleinen Strandbars. Hier lässt es sich schon auch gut baden und nach unserer Meinung braucht sich die kilometerlange Dünenlandschaft keineswegs hinter dem berühmten Nachbarn "La Borrosa" bei Novo Sancti Petri zu verstecken. Wir haben es halt lieber buchtiger unter unserer Steilküste.

Ein zahnloser, wettergegerbter alter Mann hat über die Holzgeländer auch noch einige Kleidungsstücke gehängt. Wie es der Zufall will, findet Lore hier noch das zu den neuen Schuhen passende Kleidchen, wenn der Zeltbasar schon nichts hergegeben hat. Ich grinse mir erst eins, finde es aber in Ordnung, dem alten Fischer ein Zubrot zu gönnen. Für den Rest des Urlaubs wird das gute Stück aber tatsächlich zum Lieblingskleidungsstück, dem nur unter Wetterzwängen entsagt wird.

Wohnungen in Conil anschauen

Nebenher haben wir natürlich versucht, die Apartments auszumachen, die wir uns als "städtische" Alternative im Portal von Conilplaya ausgesucht hatten. Einige erinnere ich mich schon noch. Wir finden den Balkon der großen Wohnung im Komplex gleich hinter dem Strand, allerdings fest verrammelt, und auch die Apartmentanlagen am Nordende der Kleinstadt. Befriedigt stellen wir fest, dass auch hier offenbar im Angebot nicht geschönt oder gefärbt worden ist.

Trotzdem sind wir auch bestärkt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Letztlich hätten wir das Auto hier nur am großen Strandparkplatz abstellen können und Lore hätte sich jedes Mal den Hügel hinauf quälen müssen. Das Befahren der Altstadt ist zwar teilweise möglich, aber die wenigen Parkplätze entweder belegt oder den Einheimischen vorbehalten, was ja auch richtig ist.

Außerdem findet der Reiz, mitten in der belebten Altstadt zu wohnen, auch seinen Widerpart im entsprechenden Lärm, und der ist auch jetzt im September durchaus noch erheblich. Hier entsteht der Trubel eben nicht wie in Cordoba aus dem Leben im Wohnviertel heraus, sondern aus dem Nachtleben für Touristen, was unsere Sache jetzt nicht so ist. Letztlich sind wir so mit einer grandiosen Aussichtsterrasse beglückt, und das Nachtleben ist gerade zehn Autominuten entfernt, wenn uns danach gelüsten sollte.

Jetzt aber hat das Wetter endgültig aufgerissen, und wir werden den zweiten Teil des Tages am Strand verbringen.

Umfangreiches und frisches Sortiment für Selbstversorger: Der Mercadona-Supermarkt in Conil

Wir verbringen nochmals einen gemütlichen, sonnigen und heißen Strandnachmittag. Heute hat es auch mal richtige Wellen, so dass ich ausgiebigst dem "Wassersport" frönen kann. Als gegen Abend dann die Aussicht auf einen richtigen Sonnenuntergang steigt, fällt uns auf, dass diese Möglichkeit in unserer bisherigen Getränkelogistik noch keine Berücksichtigung gefunden hat. Sonne im Meer versinken sehen ohne gebührenden Sundowner im Glas, das geht ja gar nicht.

Mittags hatten wir bereits den zumindest für uns neuen Mercadona-Supermarkt aufgesucht für den allgemeinen Einkauf. Der war schon um Klassen besser als der bisherige Dia-Prozent am Ortsausgang in Richtung Cabo Roche. Dort hatte das Angebot manchmal mehr an einen Supermarkt auf Campingplätzen erinnert. Im Mercadona dagegen gibt es alles, frisches Brot und Gemüse, Fleisch frisch und abgepackt, Käse in großer Auswahl. Jedenfalls breit genug gefächert, um sich erst beim Rundgang Ideen für das anstehende Abendessen zu holen, während ich bei der Konkurrenz schon im Voraus vorbeten konnte, was ich finden würde.

Dort ist mir auch mein neuester Trick eingefallen, um mangelnde Spanischkenntnisse auszugleichen. Ich schaue mir erst einmal das Kühlregal mit den abgepackten Waren an, suche mir den heutigen Favoriten heraus, auch wenn diese mengenmäßig meist für Großfamilien gedacht scheinen. Ich merke mir den Namen, drehe mich um und gehe die zwei Schritte zur Frischwarentheke, wo dieselben Stücke liegen und einzeln verkauft werden. Geht manchmal etwas holprig und mit Zeigen, das macht aber nix. Wir müssen nicht drei Abende lang die 6 Schweinelendchen abfuttern, sondern kaufen einfach nur zwei. Die Verkäuferin durchschaut meinen Trick schnell, freut sich aber trotzdem und fragt zukünftig wenig nach. Wir werden gute Freunde.

Einziger Wermutstropfen: Die Parkplätze vor der Türe sind immer belegt, wir müssen unsere Tüten schon weit schleppen, weil wir immer den einzigen am hintersten Eck ergattern.

Die Erfindung unseres persönlichen Sundowners: Cocktailstunde auf der Terrasse

Das geht mir so durch den Kopf, während wir uns am Strand mögliche Sundowner-Varianten zusammenfantasieren. Ich werde mal wieder den Jäger und Sammler geben, bringe Lore heim und fahre nochmal zum Mercadona. Diesmal nehme ich mutig die Abfahrt zur Tiefgarage, die sich gleich neben meinem hinterletzten Stammparkplatz befindet. Die Reifen quietschen auf dem nigelnagelneuen Kunststoffbelag, dass es eine Freude ist, aber ich fahre bis fast vor den unterirdischen Eingang, nehme bequem den Lift und rolle später wieder den Einkaufswagen zum Auto.

Die Ratlosigkeit vor dem Sundowner-Regal hält nur kurz an. Hier gibt es ausgesprochen günstigen Sangria, der in Kombination mit unserem Honigrum und einer Orange eigentlich einen schönen Cocktail abgeben sollte. So bekommt der Rum neue Aufgaben über die Produktion eines feinen Carajillos hinaus und wir ein neues Geschmackserlebnis.

Was soll ich sagen: Einfach und doch so geil. Wir sind dermaßen begeistert von uns selbst, dem Sonnenuntergang, der Aussicht, unserer alten Heimat im neuen Gewand und dieser atemberaubenden Getränkekreation, dass wir fast vergessen, uns die Schweinelendchen auch in die Pfanne zu werfen. Vielleicht hat es Belmondo auch deshalb ein wenig leicht gehabt, sich hinter unserem Rücken auf Nahrungssuche in unseren vier Wänden zu begeben.

Wenn Sie dem Verlauf dieser Reise folgen möchten

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Und hier der Gesamtüberblick dieser Reise mit allen Berichten


© 2004-2014 by Martin Haisch Gastromartini gastrobetreuung.de

Zuletzt aktualisiert am 27. Mai 2014

Mit ausdrücklichem Dank an Apachefriends und alle Open-Source-Entwickler, deren Arbeit solche Projekte erst ermöglicht
sowie an Lore für Begleitung und Ertragen programmierungstechnisch bedingter Abwesenheiten

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