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Reisebericht zu Andalusien→Costa del Sol→Torremolinos Cabo Pino

Entlang der Costa del Sol nach Malaga zum Flughafen

Am Hafen cabo Pino Foto

Erneut macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und Afrika bleibt in einem schwarzen Vorhang hinter der Strasse von Gibraltar versteckt. Die Apartmentsiedlungen der Costa del Sol präsentieren sich so nicht von ihrer Schokoladenseite. Aber auch das Piratennest am Cabo Pino, wo jetzt Reichtum und Snobismus hausen, würde nicht zu unserem bevorzugten Wohnort werden. Eine Verbindung von Andalusien-Rundreise und Costa del Sol erscheint uns mehr denn je äußerst fragwürdig. Also beschließen wir diese, hoffentlich nur erste Runde am Flughafen von Malaga.

Nach einem gemütlichen Frühstück basteln wir uns noch Brotzeitsandwiches aus den verbliebenen Beständen. Die wenigen, verbliebenen Reste packen wir in eine Kiste für die Putzfrau, Nachfolger oder wen auch immer. Wir vervollständigen die natürlich gestern bereits vorbereitete Packerei und verabschieden uns dann von unserer Kaffeemaschine, die hier ein absolut würdiges, neues Zuhause finden wird. Davon sind wir überzeugt und versprechen auch, sie wieder zu besuchen.

Zur Schlüsselübergabe ist auch der Ober wieder da, der uns eine Woche zuvor hier eingewiesen hatte. Anscheinend ist er wirklich der große Zampano hier und wir hatten nur unwahrscheinliches Glück, damals einen befugten Einweiser überhaupt angetroffen zu haben. Leider fehlen mir die Worte, auf Spanisch meine Hochachtung für dieses noch so konsequent gastronomisch und nicht touristisch geführte Haus auszudrücken, aber das lässt sich ja nachholen.

Afrika bleibt schwarz von Tarifa bis Gibraltar

Nachdem wir den Rückflug mit Air Berlin gebucht haben, weil die mit 20:00 angenehme Rückflugzeiten anbieten können, verfügen wir über genügend Zeit, die etwa dreistündige Fahrt nach Malaga hinter uns zu bringen. Die Bewölkung scheint heute eher im Norden zu stehen, so dass wir uns für eine Route entlang der Küste über Tarifa entscheiden anstelle der Schnellstrasse durch die Berge. Vielleicht gelingt es uns ja doch noch, einen Blick auf Afrika zu werfen und/oder auf den Felsen von Gibraltar.

Den Blick jetzt frei für alltäglichere Dinge fällt uns eine Besonderheit des hiesigen Stromanbaus auf, der auch zu Hause Beachtung finden könnte. Im Gegensatz zu den Solarparks im Tal von Guadix finden sich hier überall kleinzellige Solarfelder entlang der Strasse, allerdings auf Stelzen, was den Vorteil hat, dass auf den Wiesen unter ihnen auch noch Schafe grasen können. Sollten sich unsere Landwirte mal überlegen.

Ansonsten sieht Lore aber erneut schwarz für Afrika. Pünktlich zum Eintreffen in Tarifa verdunkelt sich der Himmel, die Landschaft wird in ein dunstiges Grau versenkt und es kommt leichter Regen auf. Am Mirador bietet sich dasselbe Nicht-Bild wie vor zwei Tagen, und das wird sich auch bis Alcegiras, der Industriemetropole des Südens nicht ändern.

Ohne die geringste Ahnung, wo sich Gibraltar in der grauen Wand zeigen könnte, wursteln wir uns durch die Autobahnumfahrung und finden auch die mautfreie Alternativstrecke. Nachdem wir mehr als genug Zeit haben, können wir auch gemütlich an der Küste entlang fahren.

Der Grund für die Mautfreiheit wird sofort deutlich, nachdem wir problemlos die Polizeikontrolle am Ende der neuen und teuren Schnellautobahn passieren können. Die mautfreie und küstennahe "Autobahn" präsentiert sich als zweispurige, dicht befahrene Schnellstrasse, welche auch zugleich die Hauptverkehrsader sämtlicher Küstenorte darstellt. Mehrere Kreisverkehre pro Ort markieren dabei die Zugangsmöglichkeiten zum Strand. Kleine, parallel zur einbetonierten Magistrale verlaufende Sträßchen erschließen jeweils die örtlichen Geschäfte und Restaurants. Das Bild ist eigentlich von Ort zu Ort beliebig austauschbar.

Apartmentsiedlungen an der Costa del Sol

Eine dieser Stichstraßen fahre ich schließlich hinunter zum Strand, der heute hier nicht so glänzenden Costa del Sol, um mir eine Zigarettenpause zu gönnen. Lore ist es zu kalt, sie bleibt im Auto, während ich zum Meer stapfe. Natürlich ist es nicht gerade gemütlich, im pfeifend nassen Wind über die aufgelegten, verlassenen Boote ins schäumende Nichts zu schauen. Dreht man sich um, schaut man auf wohnblockartige, gepflegte, aber nichts sagende Apartmentblöcke zwischen sauber gezirkelten, frisch asphaltierten Sträßchen. Die eine Hälfte der Wohnungen scheint ohnehin leer zu stehen, in der anderen Hälfte versuchen Bewohner hilflos, ihre Wäscheständer vor dem anbrausenden Wind zu schützen und haben sonst offenbar wenig zu tun. Direkt dahinter tobt der Verkehr auf der Schnellstrasse, dahinter kleben noch einige Supermärkte im Berg, das war es dann. Bei diesem Wetter sowieso trostlos, bei Sonnenschein würde ich mich vielleicht erst nach zwei Tagen umbringen, wäre ich verurteilt, hier mein Leben fristen zu müssen.

Immerhin kommt mir noch ein Grinsen beim Zurückstapfen zum Auto aus. Vor uns hat sich ein älteres Ehepaar geparkt und löffelt ebenso wie Lore einige Meter weiter hinten seine Brotzeit aus Taschentüchern, während beide fassungslos in Richtung der Strandeinöde starren.

Wir fahren weiter, können aber kaum unterscheiden, ob wir uns gerade in Estepona, Marbella oder Torremolinos befinden. Es gibt einfach mal mehr, mal weniger Restaurants, Geschäfte oder Abzweigungen am Straßenrand. Erkennbare Ortsgrenzen in Form von Landschaft zwischen denselben sind selten. Schließlich aber fällt uns auf, dass es gerade mal später Mittag geworden ist und wir über viel zu viel Zeit verfügen, um geradewegs auf Malaga zuzusteuern. Ein ausgiebigerer Strandaufenthalt wäre sicher gemütlicher als die Abflughalle des Flughafens, und mittlerweile zeigt sich auch wieder die Sonne am Himmel. Nachdem wir gelernt haben, dass die Strände frei sind, folgen wir wahllos hinter Marbella einer der rechtzeitig erkennbaren Wegweisungen an eine Playa.

Oasen von Reichtum und Snobismus am Rande der ewig gleichen Küstenautobahn der Costa del Sol …

Direkt auf dem Hügel neben der planlos gewählten Autobahnausfahrt geht es über einen Kreisverkehr wieder steil bergab durch dichtes Buschwerk. An einer Einmündung stehen mehrere Taxis, anscheinend geht hier schon die Hotelzone los. Wir entscheiden uns, weiter bergab zu fahren, denn nur dort kann logischerweise ein Strand sein. In einer engen Kurve führt die schmale Strasse direkt auf einen ziemlich wuchtigen Komplex zu und der einzige Weg führt in die dortige Tiefgarage. Nachdem wir auf der engen Spur ohnehin nicht wenden können, bleibt nichts anderes übrig, als trotz der verwirrenden Warn- und Verbotsbeschilderung hineinzufahren.

Jedenfalls behindert uns keine Schranke und die Tiefgarage ist nicht direkt eine solche. Es handelt sich vielmehr sozusagen um das offene Tiefparterre des über uns liegenden Wohnkomplexes, und zwischen den Stelzen, auf denen dieser hier zu ruhen scheint, finden sich weiter abbiegende Fahrwege und Parkplätze, was im Halbdunkel aber nicht gut zu erkennen ist. Natürlich ist der Boden mit den üblichen, quergelegten Bremsbollern zugepflastert. Es ist nicht auszumachen, was hier Strasse und was Parkplatz ist, und so tasten wir uns einfach vorsichtig in Richtung Licht vor.

Dort weist uns eine enge Linkskurve den Weg zu einem friedlich glitzernden Hafenbecken, in die begrenzende Steinmauer sind einige Parkplätze markiert, von denen einer frei ist. Also stellen wir uns dorthin und schauen uns erstmal um.

… im Piratennest von Cabo Pino

Wir sind in einem gut versteckten Jachthafen gelandet. Auf der Reede dümpeln vielleicht dreißig Boote friedlich vor sich hin, zu beiden Seiten reihen sich Bars und Restaurants, die spärlich besetzt sind. Die den ausgestellten Angebotsschildern zu entnehmende Landessprache scheint Englisch, also Britisch zu sein. Es herrscht eine Athmosphäre demonstrativ gelangweilten Desinteresses. Direkt an der Reede sind Autos geparkt, die auch zu den im Wasser liegenden Jachten passen, hauptsächlich schwere Geländewagen. Wir können uns angesichts des gerade förmlich unterquerten Gebäuderiegels des Eindrucks kaum erwehren, quasi unberechtigt in eine hermetisch abgeriegelte Welt eingedrungen zu sein, obwohl man sich an den Tischen in den Restaurants deutlich Mühe gibt, uns nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Wir erkunden erst einmal die Lage und schlendern das Hafenbecken entlang in Richtung Meer, schließlich wollten wir ja einen Strand besuchen. Hier liegen die größeren Jachten, an der Pier gegenüber mehr die Boote, die meisten aber abgedeckt und jede zweite mit einem Verkaufsschild versehen. Am Ende versperrt uns jedoch ein Werftgelände den Zugang zum Meer, so dass wir uns erst einmal auf einer schattigen Bank niederlassen.

Am gegenüberliegenden Ende des Hafenbeckens führt die Promenade am Ausgang tatsächlich zum Meer, an den vielen, dort postierten Angelruten leicht zu erkennen. Von dort erstreckt sich auch weiter ostwärts der Sandstrand am Meer entlang. Landeinwärts am Ende des Bassins erhebt sich der gerade von uns unterquerte Gebäudekomplex. Von hier aus sieht er gar nicht mehr so massiv aus, mehr wie eine Ansammlung zufällig aufeinander gebauter, einzelner Fischerhäuschen, an dessen Wurzeln sich die Gastronomie drangeklebt hat. Der Bau wird durch den natürlichen Höhenzug fortgeführt, in dessen rasenbewachsene Hänge sich einzelne Villen schmiegen. So wirkt die kleine Bucht wie ein verstecktes Amphitheater, dessen Arena der Hafen bildet. Wir haben durchaus schon hässlichere Orte zum Leben gesehen, allerdings benötigt man hier wohl etwas Kleingeld, um im Theater auch mitspielen zu dürfen.

Am Hafen von Cabo Pino

Der Umweg zur gegenüberliegenden Hafenseite bleibt uns nicht erspart. Wir kehren zum Auto zurück, holen unsere Brotzeitrucksäcke heraus und machen uns auf in Richtung Strand. Auf einem der großen Steinblöcke des Wellenbrechers, der den Hafen seitlich zum Strand abgrenzt, lassen wir uns nieder. Abgesehen von einer einsamen Joggerin, die auf dem unberührten Sand ihre Runden dreht und einer ziemlich räudigen Katze, die aus den Tiefen der Felsbrocken auftaucht, sind wir hier die einzigen sichtbaren Lebewesen, haben aber einen weiten Blick auf die angrenzende Bucht, die sich wohl "nur" bis El Faro hinter El Chapparal hinzuziehen scheint. Für uns schaut es so aus, als könnten wir bis Torremolinos über endlose Sandstrandweiten blicken.

Gemütlich mampfen wir unsere Sandwichs und glotzen übers Meer. Es könnten schließlich die letzten Sonnenstrahlen für längere Zeit sein. Die Katze lauert unterhalb unseres Felsens auf kleine Beteiligungen. Sie ist ziemlich vorsichtig, denn die abfallenden Reste schiebt sie sich jeweils nur mit einer Pfote in ihr Tiefparterre hinunter, um sich dann dort dem Verzehr zu widmen. Erst nach und nach wird sie etwas zutraulicher, bleibt aber immer am anderen Ende des Felsens, der uns als Tischprovisorium dient und die Schinkencracker verschmäht sie ganz.

Fragliche Verbindung: Costa del Sol und Andalusien-Urlaub

Wir spekulieren darüber, warum so viele unserer Bekannten mit so deutlich geringem Enthusiasmus von ihrem Andalusienurlaub berichtet hatten. Wie wir so die Küstenlinie entlangschauen, können wir es etwas Besser nachvollziehen. Auch ich hatte ja in der ganz ursprünglichen Planung und in völliger Unterschätzung der hiesigen Entfernungen überlegt, von der Küste aus einzelne Ausflüge zu unternehmen. Aber hier an der Costa del Sol leben zu müssen, eingezwängt in die wenigen Kilometer puren Massentourismus zwischen Küstenlinie und Gebirgsansatz, wäre auch unserem ausgeprägten Hang zum zeitweiligen Strandleben zu viel. Die einzigen Orte, die von hier aus in halbwegs vernünftiger Entfernung erreichbar sind, heißen Ronda und Malaga. Aus dem ersten sind wir letztens wegen des Rummels geflohen und den zweiten wollen wir gar nicht sehen, was möglicherwiese eine dumme Übernahme von Reiseführer-Klischees darstellen könnte. Alle anderen, wirklichen Sensationen Andalusiens wie Granada, Cordoba, Sevilla und Cadiz sind von hier aus in Tagesausflügen nur zu erreichen, wenn man im Morgengrauen losfährt und sich bei der Besichtigung dennoch nur auf die wenigen Stunden der Mittagszeit beschränkt, von den definitiv zu weit entfernten Naturschönheiten im bergigen Hinterland ganz zu schweigen.

Nun wäre ja das Wohnen in diesem irgendwie entrückt abgelegenen Hafentheater vielleicht sogar erträglich, so man es sich leisten könnte. Aber schon die kurze Zeit der Beobachtung des müden Treibens lässt mir den Kamm schwellen. Typen, die strahlend weißbebeint und dennoch kurzbehost in ihren Strandlatschen mit schwarzer Sonnebrille auf der weißstrahlenden Halbglatze zu ihrem Dodge Cruiser schlurfen, um denselben dann mit brüllend gluckerndem Motor die zwanzig Meter zum Parkplatz unter den Stelzen ihres Pseudofischerapartments im fünften Stock zu bewegen, selbstverständlich erst, nachdem sie noch coram publico einige kurze Anweisungen an die daheim gebliebenen Sklaven in ihr Handy geschnauzt haben, sind mir ganz einfach zuwider. Da hätte ich doch Sorge um meine Contenance und vergrabe mich lieber in ein indonesisches Fischerdorf an der Costa del Luz.

Abschied von Andalusien und Heimflug

Trotzdem verabschieden wir uns an dieser Stelle für dieses Mal von Andalusien. Für uns war es ein überraschend schöner und vor allem abwechslungsreicher Urlaub. Wir haben über die erwarteten kulturellen Highlights hinaus Facetten eines Landes gesehen, mit denen wir nie gerechnet hätten und die dringend weiterer Erkundung bedürfen. So erging es uns mit Korsika, mit Madeira und letztlich auch mit Gran Canaria, wo wir noch bis heute bei jedem Nachbesuch neue Entdeckungen machen, selbst wenn die Wandermöglichkeiten aus gesundheitlichen Gründen mittlerweile zunehmend eingeschränkt sind. Wir sind sicher, mit Andalusien ein neues Mitglied in diese Familie aufgenommen zu haben, das mit dem einzigartigen Zusammentreffen maurischer und christlicher Kultureinflüsse noch über eine unwiederholbare Besonderheit verfügt.

Im zunehmend dichter werden Verkehr brausen wir auf sich ständig vermehrenden Autobahnspuren Malaga entgegen und verschwinden alsbald im Flughafengelände. Der Check-Out unseres Pandas dauert ungefähr fünf Sekunden, danach verbringen wir noch drei Stunden mit dem Totschlagen von Zeit in und vor der Wartehalle. Da wird bereits die Suche nach einem Tabakladen zur Sensation. Nachdem ja nicht mehr geraucht werden darf, ist der nämlich auch draußen zwischen den Parkplätzen angeordnet und ich finde ihn eigentlich nur durch Zufall.

Vor lauter Selbstlob über einen gelungenen Urlaub vergessen wir natürlich mal wieder unser Multifunktionstaschenmesser im Brotzeitrucksack und büßen es am Sicherheitscheck ein. Vielleicht sollten wir beim nächsten Sonderangebot im Discounter angesichts unseres beginnenden Alzheimer gleich mal ein Fünferpack mitnehmen. Ein Vorsatz, den wir leider auch vergessen haben werden, bis es soweit ist.

Ganz im Gegensatz zur letzten Reise präsentiert sich Air Berlin hier wieder von seiner angenehmsten Seite, zusätzliche Mitarbeiter lösen auf das Höflichste die Schlange vor dem Check-In zügig auf. Endlich dürfen wir mal wieder mit Flight Captain A. fliegen, einem alten Stammgast von mir aus früheren Zeiten. Maulfaul wie immer gibt er sich aber erst kurz vor der Landung in München zu erkennen, so dass wir ihn nicht mehr fragen können, ob er uns in seinem 7er BMW mit nach Hause nimmt.

Wenn Sie dem Verlauf dieser Reise folgen möchten

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Strandtag und Abendessen in der Venta Cabo Roche

Nach einem letzten Strandtag unter strahlender Sonne Abendessen mit Lokalkolorit bei unseren Gastgebern mit Sebarbe und hervorragendem Dessert

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Und hier der Gesamtüberblick dieser Reise mit allen Berichten


© 2004-2014 by Martin Haisch Gastromartini gastrobetreuung.de

Zuletzt aktualisiert am 27. Mai 2014

Mit ausdrücklichem Dank an Apachefriends und alle Open-Source-Entwickler, deren Arbeit solche Projekte erst ermöglicht
sowie an Lore für Begleitung und Ertragen programmierungstechnisch bedingter Abwesenheiten

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